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Ute Lukasch

Wohnungspolitische Sprecherin

 

Erreichbar im Landtag:

Tel: 0361 - 377 2313

Fax: 0361 - 377 2416

Email: lukasch@die-linke-thl.de

 

 

 

Wahlkreisbüro 1

Brückenplatz 19, 04626 Schmölln

Tel.: 034491-586796

Email: wkb-schmoelln@utelukasch.de

Homepage: www.utelukasch.de

Öffnungszeiten: Di. und Do. 10:00 bis 16:00 Uhr und nach Absprache

Mitarbeiterin: Jana Lorber

 

Wahlkreisbüro 2

Carolinenstr. 14, 07973 Greiz

Tel.: 03661-45 61 54

Email: wkb-greiz@utelukasch.de

Homepage: www.utelukasch.de

Öffnungszeiten: Mo. und Mi. 10:00 bis 16:00 Uhr und nach Absprache

Mitarbeiterin: Jana Lorber

 

Persönliche Homepage

www.utelukasch.de

 

Twitter

twitter.com/@ULukasch

 


Bildrechte

Fotos: Fraktion DIE LINKE im Thüringer Landtag. Eine Verwendung der Fotos der Abgeordneten der Fraktion für journalistische Zwecke wird gegebenenfalls nach Rückfrage bei der Fraktion erlaubt. Wir bitten um Beachtung.

Persönliche Angaben

  • Geboren am 22. August 1961 in Zwenkau b. Leipzig
  • Verheiratet, 1 Kind
  • Handelsökonom

 

Über Mich

Nach meiner Lehre als Wirtschaftskaufmann im Großhandelsbetrieb Kulturwaren Leipzig, wechselte ich in den Schlacht- und Verarbeitungsbetrieb Leipzig. Dort absolvierte ich mein Fernstudium zum Handelsökonomen. Nach meinem Umzug nach Schmölln 1988 und meiner Heirat 1989 war ich erst beim Rat des Kreises Schmölln tätig, anschließend als Personalleiterin in der HO Schmölln. Nach 1990 arbeitete ich in den unterschiedlichsten Bereichen, lernte so verschiedene Branchen mit allen Problemen der Wirtschaft kennen. Seit Einführung der HARTZ-Gesetzgebung engagiere ich mich ehrenamtlich bis heute in einem Selbsthilfeverein für Betroffene. Ab 2004 arbeitete ich als Wahlkreismitarbeiterin und  ab 2009 als Regionalmitarbeiterin der LINKEN in Ostthüringen. 2013 zog ich als Nachrückerin in den Thüringer Landtag ein und 2014 wurde ich über die Liste der Partei „DIE LINKE. Thüringen“ in den Landtag gewählt. Seitdem bin ich die Wohnungspolitische Sprecherin im Landtag.

Soziale Gerechtigkeit ist  mir besonders wichtig. Das gegenseitige Ausspielen in dieser Gesellschaft ist nicht nur unmenschlich, sondern höchst unmoralisch. Im Kampf um soziale Gerechtigkeit werde ich mich einmischen, wo immer es nötig ist, besonders aber bei Rentenkürzungen, prekären Beschäftigungsverhältnissen und HartzIV, welche zwangsläufig zu Altersarmut führen. Diese Themen miteinander zu verknüpfen halte ich für wichtig und notwendig!

 

Motto

Gegenseitiger Respekt und ein besseres Miteinander sollten eine Gesellschaft ausmachen.