Andreas Schubert

Sprecher für Wirtschaft, Tourismus, Sport, Verkehr und Mobilität

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Wahlkreisbüros:

Gera

Greiz

  • Adresse: Carolinenstraße 14, 07973 Greiz
  • Öffnungszeiten: Jeden 1. Monat im Monat, 14 bis 17 Uhr

Meine politischen Stationen / Ämter:

In Partei und Parlament:

  • 2000 Eintritt in die PDS
  • seit 2004 Mitglied im Stadtrat Gera
  • seit 2019 Mitglied des Thüringer Landtags
     

Außerparlamentarisches:

  • Mitglied der IG Metall, des Interkulturellen Vereins Gera, des Studentenfördervereins Gera, der Deutsch-Russischen Freundschaftsgesellschaft Thüringen, des Freundeskreises Goldener Spatz


Biografisches:

  • Geboren 1970 in Gera, verheiratet, 2 Kinder, wohnhaft in Gera

Arbeitsstrukturen:

Mitglied in Ressorts der Fraktion:Mitglied in Ausschüssen des Thüringer Landtags:Zuständig für Wahlkreise:
 
  • Gleichwertige Lebensverhältnisse und Demokratie
  • Bildung und Kultur
 
   
  • Gera
  • Greiz
 

 

Arbeitsstrukturen:

Mitglied in Ressorts der Fraktion:

  • Gleichwertige Lebensverhältnisse und Demokratie
  • Bildung und Kultur

 

Mitglied in Ausschüssen des Thüringer Landtags:

 

Zuständig für Wahlkreise:

  • Gera
  • Greiz

Wieso ich Politik für Die Linke mache:

Politisiert hat mich die Teilnahme an Aktionen der Friedensbewegung gegen den völkerrechtswidrigen NATO-Krieg in Jugoslawien 1999. 01/2020 wurde ich Wahlkreismitarbeiter im SHK. 11/2020 Parteieintritt. 2004 wechselte ich als WKMA zu Dieter Hausold nach Gera und kandidierte in diesem Jahr erstmals erfolgreich für den Stadtrat, dem ich seitdem angehöre (Fraktionsvorsitz seit 2016). Schon im SHK wurde ich in den KV gewählt, so wie später in den Geraer Stadtvorstand (2011 - 2022 Stadtvorsitzender).

Ich habe mich in all den Jahren für eine starke LINKE engagiert, die sich für Solidarität, Gerechtigkeit, Menschenwürde, Frieden und Antifaschismus einsetzt, auch und gerade im Thüringer Landtag. Diese gesellschaftlichen Zielvorstellungen haben mein politisches Engagement von Beginn an geprägt und sind auch jetzt Motivation für meine Arbeit im Thüringer Landtag. Thüringen sozial und ökologisch gestalten bleibt auch in den kommenden Jahren eine herausfordernde Aufgabenstellung, aber es war noch nie so wichtig wie jetzt, sie erfolgreich umzusetzen.

 

Darum geht es mir:


Der sozial-ökologische Wandel ist für den Wirtschaftsstandort Chance und Herausforderung zugleich. Dekarbonisierung, Etablierung neuer Technologien mit zukunftssicheren Wertschöpfungsketten mit guter Arbeit, effizienter Energie- und Ressourceneinsatz mit immer größerem Anteil Kreislaufwirtschaft sind entscheidende Bausteine für die Zukunftsperspektiven des Wirtschaftsstandortes und damit auch für die Sicherheit der Arbeitsplätze hierzulande. Die Landespolitik trägt große Verantwortung, diese Umstrukturierung aktiv zu begleiten. Es darf nicht den freien Marktkräften überlassen werden, wie schnell und unter welchen Umständen sich dieser Wandel vollzieht. Erhalt und Schutz unserer Umwelt ist direkt von nachhaltigem Wirtschaften abhängig. Das schließt natürlich auch künftig eine aktive Konversionpolitik mit ein.

Es geht um eine auf diese Ziele ausgerichtete konsequente Industrie und Wirtschaftspolitik, was sich sowohl in der Fördermittel- und Beteiligungspolitik des Landes, als auch in der Einbeziehung der Fähigkeiten und Interessen der Beschäftigten einschließlich der Prinzipien von guter Arbeit widerspiegeln muss.
Dafür wurden unter R2G wichtige Schritte realisiert: So haben wir in den vergangenen Jahren konkrete Maßnahmen im Parlament vorgeschlagen, um diesen Anspruch Rechnung zutragen. Dabei ist es in Teilbereichen auch gelungen, Mehrheiten im Landtag inklusive der finanziellen Untersetzung im Haushalt zu gewinnen (Transformationsagentur, Technologieberatungsstelle).

Trotz der Rahmensetzung durch eine ökonomisch und ökologisch fatale Schuldenbremse auf Bundesebene, gibt es Spielräume, um den Modernisierungsprozess des Wirtschaftsstandortes zu beschleunigen – z.B. durch die Möglichkeiten unserer Landesgesellschaften. Hier sehe ich auch in Zukunft Ansatzpunkte für unseren Anspruch als LINKE diese Umgestaltungsprozesse politisch zu lenken und zu steuern.

    Zwischen den Zeilen:

    5 Fragen an unsere Abgeordneten:

    • Auf dem Fahrrad unterwegs, um neue Regionen in Thüringen und darüber hinaus kennenzulernen.

     

      • Mit Perry Rhodan besuchen wir die Meister der Insel.

       

        • Metro 2033 - eine Dystopie, die in den letzten Jahren immer realer geworden ist. Die Menschheit steht vor der Selbstzerstörung - die Konsequenzen beschreibt das Buch.

         

          • Herbert Grönemeyer

           

            • Teleportation - lästige Grenzkontrollen umgehen

             


             

            Nachrichten aus der Fraktion

            „Unsere Sportvereine sind das Rückgrat des gesellschaftlichen Zusammenhalts in Thüringen und sie bringen derzeit so viele Sportlerinnen und Sportler zusammen wie noch nie. In Sportvereinen lernen wir früh, was es heißt, solidarisch zu handeln und füreinander einzustehen unabhängig von Herkunft oder sozialem Status. Diese Orte des Miteinanders… Weiterlesen

            „Es ist mehr als bedauerlich, geradezu fahrlässig, dass die Regierungskoalition aus CDU, SPD und BSW mit ihrem Agieren im Parlament die notwendige Diskussion über zielgerichtete Unterstützung der Automobilzulieferer-Industrie bis heute nicht zu Ergebnissen führte“, so Andreas Schubert, wirtschaftspolitischer Sprecher der Fraktion Die Linke im… Weiterlesen

            „Wir brauchen auf Bundesebene endlich einen neuen ‚Goldenen Plan Sport‘ mit mindestens einer Milliarde Euro jährlich über 15 Jahre! Laut Erhebung des Thüringen Landessportbundes sind rund 40 Prozent der insgesamt 4.500 Sportstätten im Freistaat, also etwa 1.800 Hallen, Schwimmbäder, Sportplätze, sanierungsbedürftig. Der Investitionsstau allein in… Weiterlesen

            Angesichts der sich dramatisch zuspitzenden Lage bei der SAMAG Machine Tools GmbH fordert die Fraktion Die Linke im Thüringer Landtag erneut entschiedenes Handeln der Landesregierung. Nachdem das Verfahren der Insolvenz in Eigenverwaltung am 30. April endet und das Unternehmen in die Regelinsolvenz geht, verschärft sich die Lage für die… Weiterlesen

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